· Pressemitteilung

Tag der offenen Tür beim DRK Bochum

Valeri Propp spielt ShufflboardFoto: B.Marx/ DRK Bochum
Die Leitung der Tagespflege, Alzheimerhilfe und Seniorenberatung, Valerie Propp, probierte die Spiele persönlich aus.
Kleiner Junge testet ein virtuelles Fahrrad (Pedale vor einem Fernseher).Foto: B.Marx/ DRK Bochum
Das Bikelabyrinth kam auch bei den jüngeren Gästen besonders gut an!
Informationsbroschüren des DRK liegen auf einem TischFoto: B.Marx/ DRK Bochum
Die Gäste konnten sich über das breite Angebot der DRK-Alzheimerhilfe und Tagespflege informieren.
Blick in die DRK-Tagespflege mit den ausgestellten BeschäftigungsmöglichkeitenFoto: B.Marx/ DRK Bochum
In der Tagespflege wurden verschiedene Beschäftigungsstationen aufgebaut, die von den Interessenten ausprobiert werden konnten.
Aufsteller und Puppe des wissenschaftlichen Forschungsprojektes RUBYDemenz.Foto: B.Marx/ DRK Bochum
Das Projekt RUBYDemenz war beim Tag der offenen Tür ebenfalls vertreten.
Rikschafahrer und Mitfahrende in einer FahrradrikschaFoto: B.Marx/ DRK Bochum
Edeltraut Lehmann, die ehrenamtlich in der Seniorenarbeit tätig ist, und der ehrenamtliche Rikschapilot Wilfried Schmitt haben die Fahrt bei strahlend blauem Himmel sehr genossen.
Zwei Personen in einer Fahrradrikscha.Foto: B.Marx/ DRK Bochum
Die Fahrten mit der Fahrradrikscha kamen bei allen Gästen gut an.

Die Alzheimerhilfe, die Seniorenberatung und die Tagespflege des DRK Bochum luden zu einem Tag der offenen Tür ein.

Am Samstag, 11. März, konnten Interessierte sich bei Kaffee, Kuchen und Häppchen über das vielfältige Angebot der DRK-Alzheimerhilfe, der Seniorenberatung und der Tagespflege informieren, die Mitarbeitenden kennenlernen, sich die Räumlichkeiten ansehen und sich vor Ort mit anderen austauschen. Auch einige ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie Bewohner des „Haus der Generationen“ mit ihren Angehörigen ließen es sich nicht nehmen, einmal vorbeizuschauen.

Wer Lust hatte, konnte sich kostenlos mit einer Rikscha durch die nähere Umgebung fahren lassen. Außerdem stand das Bikelabyrinth zum Ausprobieren bereit: Mit Hilfe von Pedalen und einem Fernseher konnte man damit virtuelle Radtouren durch die ganze Welt unternehmen. Durch Hattingen oder Australien – es gab viele verschiedene Ziele zu erkunden. Das Projektteam von RUBYDemenz zeigte, wie Demenzerkrankte und ihre Angehörigen durch eine interaktive Puppe unterstützt und entlastet werden können.

An verschiedenen Stationen konnten Beschäftigungsspiele ausprobiert werden. Das ließ sich auch Tagespflegen-Leiter Valeri Propp nicht zweimal sagen: Er probierte das Shuffleboard direkt selbst einmal aus.

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