· Pressemitteilung

Bundesweiter Vorlesetag auch beim DRK Bochum

DRK-Vorstand Holger Boehnert liest Kindern der Kita "Abenteuerland"  vor.Foto: C.Seibel/DRK Bochum
DRK-Vorstand Holger Boehnert liest Kindern der Kita "Abenteuerland" aus dem Buch "Der Wal, der immer mehr wollte" von Rachel Bright vor.
DRK-Vorstand Holger Boehnert liest aus dem Buch „Das Labyrinth der Wörter“ von Marie-Sabine Roger.Foto: C.Seibel/ DRK Bochum
DRK-Vorstand Holger Boehnert liest aus dem Buch „Das Labyrinth der Wörter“ von Marie-Sabine Roger.
Einrichtungsleiterin Sabine Dräxler unterhielt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit der Geschichte „Der Makkaronifresser“ von Gudrun Pausewang.Foto: C.Seibel/ DRK Bochum
Einrichtungsleiterin Sabine Dräxler unterhielt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit der Geschichte „Der Makkaronifresser“ von Gudrun Pausewang.
Quartiersmanagerin Anna Wischnewski las aus dem Buch „Und selbst?“ von Jule Vollmer.Foto: C.Seibel/ DRK Bochum
Quartiersmanagerin Anna Wischnewski las aus dem Buch „Und selbst?“ von Jule Vollmer.

In der Kita "Abenteuerland" und in der Pflegeeinrichtung "Haus der Generationen" wurden unterhaltsame Geschichten vorgelesen.

Die Kinder der DRK-Kita „Abenteuerland“ konnten in die Geschichte „Der Wal der immer mehr wollte“ von Rachel Bright eintauchen. DRK-Vorstand Holger Boehnert las die Geschichte von dem Wal, der viele Kostbarkeiten anhäufte, aber schließlich erkannte, dass echte Freundschaft und Verbundenheit mehr Zufriedenheit bringen als materielle Güter.

Für unsere Seniorinnen und Senioren in der Pflegeeinrichtung „Haus der Generationen“ gab es Geschichten unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig“. Vorstand Holger Boehnert las aus dem Buch „Das Labyrinth der Wörter“ von Marie-Sabine Roger über einen Mann, der durch die drohende Erblindung einer Freundin den Entschluss fasst, endlich lesen zu lernen.

Einrichtungsleiterin Sabine Dräxler unterhielt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit der Geschichte „Der Makkaronifresser“ von Gudrun Pausewang. In unterhaltsamer Weise erfährt man hier, wie aus der Überwindung von Vorurteilen tiefe Freundschaften entstehen können.

Quartiersmanagerin Anna Wischnewski erzählte dann aus dem Buch „Und selbst?“ von Jule Vollmer, wie schwierig es ist, wenn man am 4. Juli 1954 als Tochter eines fußballbegeisterten Vaters am Tag des WM Endspiels Deutschland-Ungarn  geboren wird…

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