· Pressemitteilung

Premiere von "Ein Gefühl von Arbeit"

Mehrer Senioren, teilweise in Rollstühlen, sind in einem Raum verteilt. Eine Frau lehnt an einer Leiter.Foto: C.Seibel/ DRK Bochum e.V.
"Ein Gefühl von Arbeit": Ein Theaterprojekt von und mit (vlnr) Josephine Raschke, Laura Zielinski, Manfred Butterbach, Kirsten Fritzsch, Elisabeth Frank, Theodor Becker, Sara Hasenbrink, Dorothea Fritz und Gisela Nolte.
Senioren stehen und sitzen im Kreis und unterhalten sich in dramatischem Licht.Foto: C.Seibel/ DRK Bochum e.V.
"Ein Gefühl von Arbeit": Ein Theaterprojekt von und mit (vlnr) Gisela Nolte, Sara Hasenbrink, Elisabeth Frank, Theodor Becker, Josephine Raschke, Manfred Butterbach, Kirsten Fritzsch, Dorothea Fritz und Laura Zielinski.
Frau sitzt auf Bürostuhl. Links von ihr sitzt eine Frau an einer Säule und spielt Ukulele, rechts ein Mann im Rollstuhl.Foto: C.Seibel/ DRK Bochum e.V.
"Ein Gefühl von Arbeit": Ein Theaterprojekt von und mit (vlnr) Josephine Raschke, Elisabeth Frank und Manfred Butterbach.
Ein Mann im Rollstuhl bedient ein Tonband-Gerät.Foto: C.Seibel/ DRK Bochum e.V.
"Ein Gefühl von Arbeit": Ein Theaterprojekt von und mit (vlnr) Sara Hasenbrink, Manfred Butterbach, Elisabeth Frank, Dorothea Fritz, Josephine Raschke, Theodor Becker und Gisela Nolte.
Senioren in einem großen Raum verteilt.Foto: C.Seibel/ DRK Bochum e.V.
"Ein Gefühl von Arbeit": Ein Theaterprojekt von und mit (vlnr) Kirsten Fritzsch, Manfred Butterbach, Gisela Nolte, Dorothea Fritz, Elisabeth Frank, Theodor Becker und Josephine Raschke.
Senioren sitzen in einem Raum verteilt. Vorne eine Frau mit Kassettenrekorder.Foto: C.Seibel/ DRK Bochum e.V.
"Ein Gefühl von Arbeit": Ein Theaterprojekt von und mit (vlnr) Manfred Butterbach, Sara Hasenbrink, Dorothea Fritz, Laura Zielinski, Kirsten Fritzsch, Josephine Raschke, Gisela Nolte, Elisabeth Frank und Theodor Becker.

Was ist Arbeit und wann fühlt man sie?
In Kooperation mit dem DRK-Kreisverband Bochum e.V. entwickelte das Team ein Stück, das sich intergenerationell mit Arbeit auseinandersetzt.

Die Performenden sind Menschen zwischen 28 und 90 Jahren, manche sind Künstlerinnen, manche Senior*innen. Sie arbeiten oder haben gearbeitet - um ihre Existenz zu sichern, um ein Land wieder aufzubauen, weil ihre Arbeit ihre Berufung ist, um Dienst an der Gesellschaft zu leisten, für die eigene Unabhängigkeit, aus Spaß…

Gemeinsam mit Objekten und Apparaten erzählen die Performenden von einem Gefühl. Von einem Gefühl von Arbeit.

Die Premiere findet heute, 7.Oktober, um 19 Uhr im großen Saal des “Haus der Generationen” statt (An der Holtbrügge 2-6, 44795 Bochum, Zutritt mit tagesaktuellem Test und FFP2-Maske).

Es gibt noch Plätze für dieses besondere Theaterstück.

Tickets sind kostenlos über wilderverband(at)posteo(dot)de zu reservieren.

[Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen]

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