Sie erfüllen nun die geforderten Voraussetzungen, um in Hospizen oder Palliative Care-Pflegediensten zu arbeiten. In stationären Pflegeeinrichtungen kann diese Weiterbildung ein Baustein hin zu einer verbesserten Sterbe- und Abschiedskultur darstellen. Kursinhalte waren unter anderem Schmerztherapie, Wundversorgung, psychosoziale Betreuung, Ethik, Gesprächsführung und auch Medikamentenkunde.
Das Besondere an diesem Kurs war die multiprofessionelle Zusammensetzung: In den ersten 40 Unterrichtsstunden konnten alle Interessierten aus den Bereichen der Pflege oder Sozialarbeit teilnehmen, die übrigen 120 Stunden blieben den Pflegefachkräften vorbehalten.
Mit den Teilnehmenden freuten sich Kursleiterin Brigitte Rathofer (2.v.r.) und Co-Leiterin Jennifer Becker (r.).